Führungen

Das Angebot reicht von der klassischen Stadtführung für kleine Gruppen (1-10 Personen) bis zu diversen „Specials“. Ob Sie die Ewige Stadt in drei Stunden oder in drei Tagen entdecken möchten – alles ist möglich. Ihre Wünsche sind der Maßstab für meine Arbeit. Daher biete ich Ihnen im Folgenden nur Anregungen für Touren, die wir gemeinsam vorab besprechen und die jederzeit individuell ergänzt werden können. Sie bestimmen, was Sie sehen wollen.


NEU! Virtuelle Touren durch Rom

Damit die ROMSEHNSUCHT nicht überhand nimmt, können Sie mir im Livestream durch die Ewige Stadt folgen.

Wie wäre es beispielsweise, wenn Sie mir in die Antike folgen? Betrachten Sie mit mir das Forum Romanum in seiner ganzen Weite und erfahren Sie, was sich im Kolosseum vor zweitausend Jahren wirklich ereignete (ROM, DAS HERZ DER WELT).

Oder begleiten Sie mich im Livestream auf einem Spaziergang von der Engelsburg bis zur Piazza Navona, dem Herzen der Stadt. In Anekdoten erwachen die Palazzi und Monumente auf unserem Weg zu lebendigen Zeugen der jahrhundertealten Tibermetropole (ROM RIONE PONTE, EIN ALTES VIERTEL STELLT SICH VOR).

Ein anderer Weg führt uns in das Alltagsleben der alten Römer – wie verbrachte ein römischer Würdenträger seinen Tag? Begleiten Sie mich in die besterhaltene Therme des Römischen Reiches, die des Kaisers Caracalla. Ein Besuch  dieses antiken „Spaßbades“ ist mehr als vergnüglich (ROM, EIN GANZ NORMALER TAG).

Das sind nur einige Möglichkeiten, per Livestream bequem von zuhause die „Hauptstadt der Welt“ neu zu entdecken oder schöne Erinnerungen aufzufrischen. Gerne stimme ich mit Ihnen eine individuelle Tour durch meine geliebte Wahlheimat ab.

Beschenken Sie sich oder Ihre Lieben mit einer virtuellen Führung – ein passendes Präsent für jede Gelegenheit! Zudem ist eine solche Livestreamführung eine wunderbare Vorbereitung auf einen ganz realen Besuch in der italienischen Metropole.

Ich freue mich auf Sie!

Tarife:

Eine Livestreamführung dauert ungefähr eine Stunde und kostet für 2 Personen 75 €, jede weitere erwachsene Person + 10 €. Sonn- und feiertags kostet die Livestreamführung 85 € für 2 Personen, jede weitere erwachsene Person kostet + 15 €.



Das antike Rom

Mitten im modernen Rom finden sich die antiken Überreste dieser Kulturstadt. Die Foren, besonders das Forum Romanum mit dem Palatin, das Kolosseum und das Kapitol lassen Sie eintauchen in eine versunkene, aber nicht vergessene Welt. Eine Welt, in der nicht nur Cäsaren, Senatoren und Gladiatoren agierten, sondern in der auch das „einfache Volk“ viele Spuren hinterlassen hat. 

Ein Tagesausflug zur Ausgrabungsstätte Ostia Antica lässt Sie erahnen, wie die alten Römer gelebt haben. Hier steht das alltägliche Leben im Vordergrund. Restaurants, Garküchen, Mitwohngelegenheiten, das öffentliche Badewesen – die altrömische Kultur präsentiert sich überraschend modern. 

Weiter geht es auf die Via Appia Antica, wo schon Caesars Truppen marschierten. Ein kleines Picknick mit typischen Köstlichkeiten an dieser berühmten Strasse rundet den Ausflug in die Vergangenheit kulinarisch ab.


Das unterirdische Rom – Roma sotterranea

Einen Einblick der etwas anderen Art bietet der Abstieg in die berühmten Katakomben, in denen in frühchristlicher Zeit die Verstorbenen ihre letzte Ruhestätte fanden. Welche geheimen Wünsche und Hoffnungen offenbaren uns die vielfältigen Fresken?

Neben den bekannten Katakomben (wie den Domitilla-, Sebastians- oder Calixtuskatakomben) gibt es weitere verborgene Schätze, die die 3.000jährige Geschichte der Stadt widerspiegeln: folgen Sie mir zu den Grabungen unter dem Lateran oder in eine exquisite jüdische Grablege oder zu einem der wenigen erschlossenen Mithräen in Rom - in Zusammenarbeit mit Roma sotterranei (www.sotterraneidiroma.it) können Sie mit mir exklusiv in die römische Unterwelt gelangen!


Das barocke Rom

Das Barock hat das Gesicht der Stadt nachhaltig geprägt. Lassen Sie sich entführen in die Welt des Prunks und der Macht, erfahren Sie die Hintergründe des Entstehens von Bau- und Kunstwerken, folgen Sie mir in die Welt der Künstler und Mäzene, die diese Pracht möglich machten. 

Wie wäre es mit einer ganz besonderen Tour? Ein Kunstkrimi, der sich im barocken Rom abspielte. Wir begeben uns auf die Spuren von den beiden konkurrierenden Meistern Bernini und Borromini, die in der Ewigen Stadt ihre eindrucksvollen Spuren hinterlassen haben, deren anfängliches Miteinander in ein Gegeneinander umschlug und in einem dramatischen Todesfall gipfelte. 

Sie möchten Ihren schönsten Tag im Leben auf besondere Art feiern? Dann ist die Barockhochzeit das Richtige für Sie. In Kostümen an Originalschauplätzen des Barock geben Sie sich das Ja-Wort. Von der Zeremonie bis zum Festmahl können Sie sich zurückversetzen in eine Epoche, die zu feiern wusste. Ein edler Rahmen, der Ihnen unvergessliche Stunden garantiert!


Das päpstliche Rom

Mit Rom verbindet man zwangsläufig auch die katholische Kirche mit all ihren Kunstschätzen. Als Förderer der schönen Künste hat der Vatikan eine unermessliche Auswahl bedeutender Kunstwerke zu bieten. Der Petersdom mit dem Petersplatz, die Vatikanischen Museen und der deutsche Friedhof (Campo Santo Teutonico) vermitteln einen Eindruck davon, dass Glaube und Hoffnung Berge versetzen können. Neben den Kunstschätzen kommen aber die Anekdoten nicht zu kurz. 

Die Pilgerroute vollzieht im Kleinen den Weg der Gläubigen nach, für die Rom Ziel ihres größten Wunsches war. Die Kirchen San Giovanni in Laterano oder San Paolo fuori le Mura gehören ebenso dazu wie der Petersdom. Ehedem waren die sieben Hauptkirchen der Stadt ein „must“ für die Pilger.


Das jüdische Rom

Die jüdische Gemeinde in Rom ist die älteste in Europa und eng verwoben mit der römischen Tradition. Bis ins zweiten Jahrhundert vor Christus lässt sich ihre Präsenz zurückverfolgen und sie bereichert die Stadt bis heute – unter anderem in kulinarischer Hinsicht. Sie bekommen ein facettenreiches Bild des wechselvollen jüdischen Lebens im Schatten des Vatikanstaates. Der Spaziergang durch das ehemalige Ghetto führt Sie hinein in die Geschichte und Gegenwart des römisch-jüdischen Lebens der italienischen Metropole.


LiteraTouren und weitere Spaziergänge durch Rom

Literatur-Genießer begeben sich mit mir auf die Spuren von Goethe, Marie-Luise Kaschnitz oder Ingeborg Bachmann und Max Frisch auf eine Entdeckungsreise zu den Lieblingsplätzen der Literaten, die es zu allen Zeiten nach Rom gezogen hat. Wo entstanden die „Römischen Reportagen“ und wo starb Ingeborg Bachmann durch einen unglückseligen Unfall? In welchem Rahmen traf Goethe seine geheimnisvolle Faustina? Wie erlebte Max Frisch diese chaotische, laute und kunstträchtige Stadt? Oder Sie erfahren etwas über die Entwicklung der Stadt im Laufe der Jahrtausende – wir machen einen Spaziergang durch eines der alten Stadtviertel (rione = Region) und Sie hören Geschichten über dessen Entwicklung – von der Antike über das Mittelalter bis zur Renaissance in die Jetztzeit entfaltet sich so ein Panorama dieser faszinierenden Stadt. Was prägte die einzelnen rioni, wer lebte hier, welche Affären und Geschäfte spielten sich hier ab. Zum Beispiel:

Auf den Spuren der Pilger und der nobili – im Rione V Ponte

Eines der größten rioni ist das V., genannt Ponte. In diesem Stadtviertel lebte die jahrelange Geliebte des späteren Papstes Alexander VI. Sie war die Mutter der berühmten Lucrezia Borgia. In der Renaissance wandelte sich der rione zum päpstlichen Bankenviertel. Prachtvolle Palazzi zeugen vom Aufschwung des Stadtteils ab dem 16. Jahrhundert. Die Gassennamen und Herbergen zeugen von dem hohen Aufkommen der Pilger, die dieses Viertel prägten.

Auf Goethes Spuren durch Rom – im Rione IV Campo Marzio

Ein Spaziergang in Kooperation mit der Casa di Goethe | www.casadigoethe.it Nach Rom …dahin, dahin… zog es Goethe, wie viele seiner Zeitgenossen. Die Ewige Stadt war das Sehnsuchtsziel nicht nur deutscher Künstler, sie gehörte zum Kanon des Bildungsreisenden. Goethe bezog 1786 Quartier bei einem Freund, dem Maler Johann Heinrich Tischbein. Das ehemalige Wohnhaus beherbergt heute das einzige deutsche Auslandsmuseum, die ‚Casa di Goethe’. Auf einem Rundgang durch das Viertel Campo Marzio begeben wir uns auf die Suche nach dem Typischen, dem Besonderen dieses Viertels, in dem Goethe bis 1788 zuhause war. Er hatte sich das Künstlerviertel Roms ausgesucht – seit dem 17. Jahrhundert lebten hier Künstler, aber auch vergleichsweise viele Ausländer. Auf unserem Rundgang sehen wir die Piazza del Popolo mit den beiden Kuppelkirchen, die Kirche S. Maria del Popolo, das Mausoleum von Augustus und die Ara Pacis, durchwandern die Via di Ripetta, an der im frühen Mittelalter ein Flusshafen lag und durchstreifen einen Teil des mittelalterlichen Gassengewirrs. Unser Rundgang endet in der Casa di Goethe an der Via del Corso. Im Museum sind eine Dauerausstellung sowie zusätzliche Wechselausstellungen zu sehen, die an Goethes Aufenthalt in Rom und seine italienische Reise erinnern; aber auch die vielfältige Rezeptionsgeschichte und die Tradition der Italienreise werden in die Ausstellungen mit einbezogen.

Auf Ingeborg Bachmanns und Max Frisch’ Spuren durch Rom

Ein Spaziergang in Kooperation mit dem österreichischen Kulturforum und dem Schweizer Kulturinstitut | www.austriacult.roma.it | www.istitutosvizzero.it Auch im 20. Jahrhundert hatte die Faszination, die Rom auf Künstler aller Couleur ausübte, nicht nachgelassen. So zog es auch Ingeborg Bachmann in die Ewige Stadt, zusammen mit ihrem damaligen Lebensgefährten, dem Schweizer Max Frisch. Während sich Bachmann schnell in den römischen Alltag einfand und die Sprache bald beherrschte, brauchte Frisch die Einsamkeit der Wohnung, um zu schreiben. Was anfangs nicht sehr gut gelang. Auch, weil er das Italienische nicht beherrschte. Wir folgen den beiden Literaten auf ihren Wegen durch die Stadt, in ihr Lieblingscafé, zu ihren Wohnungen. Ein Abstecher zum Schweizer Kulturinstitut rundet unsere Entdeckungsreise ab. Nahe der Via Veneto gelegen, finden in dem 1946 gegründeten Institut Lesungen, Ausstellungen und Konferenzen statt. Die Bibliothek umfasst ca. 40.000 Bände besonders zur Geschichte des Latiums, aber auch zur allgemeinen Geschichte, sowie 200 Fachzeitschriften in deutscher, italienischer, französischer und englischer Sprache. Oder wir besuchen zum Abschluss unseres Rundgangs das österreichische Kulturforum. In dem 1936 erbauten Gebäude befinden sich zwei Institute unter einem Dach: neben dem Kulturinstitut ist hier auch das österreichische historische Institut, das 1881 gegründet worden ist, untergebracht. Ein reizvoller Lesesaal sowie eine 85.000 Bände umfassende Bibliothek, unter anderem zu Literatur(-geschichte), Geschichte und Kunstgeschichte sowie Musik und Philosophie, laden zum Studieren ein. Die Bibliothek ist die größte und bedeutendste österreichische im Ausland.


Auf dem "Pfad der Erleuchtung"

Dan Browns’ Roman Illuminati begeistert weltweit Millionen von Lesern. Erkunden Sie mit mir die Schauplätze des Romans und entdecken Sie bei der Führung das Pantheon, die Kirchen Santa Maria del Popolo und Santa Maria della Vittoria, die Piazza Navona, den Petersplatz sowie die Engelsburg. Dichtung und Wahrheit liegen oft, aber eben nicht immer, nahe beieinander.


Pasolini und das Pigneto

Willkommen in einem der berühmten borgate, der einst berüchtigten Vororte von Rom. Entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts, ist das Pigneto heute ein Viertel zwischen Chic und Schmutz. Gegründet wurde das Quartiere, das bis heute seinen schlechten Ruf nicht ganz losgeworden ist, von süditalienischen Zuwanderern. In Teilen des Pigneto ist der dörfliche Charakter noch gut sichtbar, man erkennt die improvisierte Planung dieses Stadtteils.

Die italienischen Filmemacher entdeckten das Viertel früh – der Erste, der hier drehte, war niemand Geringeres als Roberto Rossellini! Die Schlüsselszene des neorealistischen Films „Roma città aperta“ wurde hier gedreht. Nach der Initialzündung folgten viele weitere Regisseure, darunter De Sica, Visconti, Germi – und natürlich Pasolini. Sie alle schätzten diese Bezirke, um sie als Hintergrund ihrer Dramen, die das einfache Volk, das Proletariat, zum Thema hatten, zu nutzen. Ideal waren die riesigen Palazzi, die unkultivierten Rasen, die von Bomben beschädigten Häuser, Baracken, aber auch die antiken Überreste von Mausoleen, Gräbern und Aquädukten, die sich hier finden.

Wir begeben uns unter anderem zum Filmset von „Una vita violenta“ des Regisseurs Paolo Heusch, der den Film 1962 nach einem Roman von Pier Paolo Pasolini inszenierte. Auch der Film „La domenica della buona gente“ von Anton Giulio Majano wurde 1953 im Viertel gedreht – mit der jungen Sophia Loren in einer ihrer ersten Hauptrollen! Mit „Accattone – Wer nie sein Brot mit Tränen aß“ im Jahr  1961 begann Pasolini seine Zeit als Regisseur. Wir besichtigen den zentralen Drehort, die Via Fanfulla da Lodi im Pigneto-Viertel und die berühmte Necci-Bar, Pasolinis Stammlokal. Dort klingt unsere Tour durch das unbekannte Rom bei einem leckeren caffe aus.


Auf den Spuren der Päpstin Johanna

Die Legende um eine Päpstin ist seit dem 13. Jahrhundert überliefert. Quellen früheren Datums sind nicht bekannt. Gab es sie, oder gab es sie nicht? Dieser Frage werden wir auf den Grund gehen und dabei die Quellen vor Ort zu Rate ziehen. Bei unserer Tour besuchen wir unter anderem die Katakombe der hl. Priscilla, schauen in der wunderschönen Kirche Santa Prassede vorbei und erkunden rund um den Lateran, was an den Legenden und Überlieferungen wahr ist. Sie werden Erstaunliches erfahren!


Die sprechenden Statuen Roms

Die „sprechenden Statuen“ – sechs insgesamt – sind die Stimme des Volkes. Seit ca. 1500 sind sie eine Einrichtung der Ewigen Stadt. Diesen Statuen werden anonyme Spottverse über die aktuellen Machthaber, ihre Politik und ihre Skandale angeheftet. Der Pasquino, die berühmteste der „Statue parlanti“, diente vor allem in Zeiten, in denen die Meinungsfreiheit unterdrückt wurde, als Ventil für die Unzufriedenheit der Römer.


Das „Quartiere Coppedè“ – Jugendstil in Rom

Das zauberhafte Reich des florentinischen Architekten Gino Coppedè, der im Nordosten Roms ein Juwel des italienischen Jugendstils, originell gemischt mit klassischen sowie mittelalterlichen Elementen, schuf. Tauchen Sie mit mir ein in dieses Kleinod, das mit seinen Palästen, kleinen Villen nebst schönen Gärten, verschnörkelten Brunnen und fantasievollen Ornamenten schon immer zu den elegant-luxuriösen Vierteln der Ewigen Stadt gehörte.


Rom – die Stadt des Wassers und der Brunnen

Mehr als 1.500 (Kunst-)Brunnen machen Rom zur „Königin des Wassers“. Wasser ist viel mehr als nur das Element zum Trinken, es gehört zur städtebaulichen Architektur Roms. Diese Vielzahl und Vielfalt sind weltweit einzigartig! Wie treffend sagte es schon Percy Bysshe Shelley, der romantische Poet: „Es reichen schon die Brunnen, um eine Reise nach Rom zu rechtfertigen.“ Auf unserem Rundgang werden Sie eine Auswahl der schönsten Brunnen kennen lernen.


Auf den Spuren des zeitgenössischen Bildhauers Fernando M. Paonessa

Wenn Sie einen zeitgenössischen Bildhauer und eine Auswahl seiner Werke kennen lernen möchten, stelle ich Ihnen den Maestro Paonessa gerne vor. Wir besuchen verschiedene Orte, an denen seine Werke ausgestellt sind und werden ihn persönlich in seinem Atelier besuchen. Der in der Basilicata geborene Künstler rief im Jahr 1997 die Kunstrichtung des "Konkretionismus" ins Leben. Paonessa geht seiner künstlerischen Tätigkeit abwechselnd in Rom, London und Berlin nach. Seine Werke befinden sich in öffentlichen und privaten italienischen wie ausländischen Sammlungen, mit besonderer Präsenz auf dem Kunstmarkt von Großbritannien, Deutschland, der Schweiz und Japan. Als Gewinner zahlreicher öffentlich und privat ausgeschriebener Wettbewerbe hat er Monumentalskulpturen für Plätze sowie für staatliche und religiöse Institutionen geschaffen.


Kinderführungen

Auch für Familien mit Kindern bietet die Ewige Stadt viel Abwechslung: entdecken Sie gemeinsam beispielsweise das antike Rom. Sie werden erleben, wie hingerissen sich die Kleinen auf den Spuren von Caesar, Asterix und Vecingetorix die Stadt auf den vielfach noch original gepflasterten Straßen erlaufen. 

 Auch eine kindgerechte Vatikanführung und (fast) jede andere Führung kann ich gerne mit Ihnen unternehmen.


Museumstouren

Ob vatikanische Museen, die Galleria Borghese oder eine der weniger bekannten, aber nicht minder interessanten Sammlungen (wie die Galleria Spada, die Galleria Doria Pamphili oder der Palazzo Altemps) – bei der Überfülle des Angebots an sehenswerten Museen ist eine gezielte Führung hilfreich – und schont die Kräfte. Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren und beim abschließenden Cappuccino die schönsten Momente rekapitulieren.


Die grünen Lungen Roms

Sie möchten dem Großstadttreiben entkommen und durchatmen? Dann ist diese Tour das Richtige für Sie. Neben der Villa Borghese gibt es auch andere schöne Parks und Gartenanlagen zu entdecken – zum Beispiel die Villa Pamphili, in der auch das Gästehaus der italienischen Regierung zu finden ist. Tanken Sie mit mir Natur und lassen Sie sich entführen in lauschige Pavillons, an kleine Wasserfälle und ruhige Wiesen.


Das moderne Rom

Sie interessieren sich für moderne Architektur und das heutige Rom? Dann begleiten Sie mich in das EUR-Viertel und erleben Sie den Kontrast zwischen Antike und Moderne, den die Ewige Stadt zu bieten hat. Auch in Rom hat der Faschismus seine baulichen Spuren hinterlassen. Nicht immer zum Vorteil des Gesamtensembles, wie an der Via dei Fori Imperiali anschaulich wird.


Nacht in Rom

Wie erlebten die Menschen der Antike oder des Mittelalters das nächtliche Rom? Wie bewegte man sich nach Sonnenuntergang? Welche Gefahren lauerten Ortsunkundigen auf? Wie verbrachte das einfache Volk die Abende? Und wie hielten es die betuchten Römer mit ihrem Abendprogramm? Kurtisanen, Bankette, Tanz und Musik, aber auch Verbrechen begegnen uns auf dieser Tour. 

Tauchen Sie ein in eine geheimnisvolle, bisweilen frivole und oft gefährliche Welt, die uns heute sehr abenteuerlich erscheint.


Advents-Special: Krippenführung

Die italienische Weihnachtskrippe (presepe) wurde der Überlieferung nach im frühen 13. Jahrhundert von Franz von Assisi in Umbrien erstmals den Gläubigen präsentiert – um das wunderbare Geschehen von Christi Geburt anschaulich zu machen. Seit dem frühen 14. Jahrhundert setzte sich der Brauch immer mehr durch. Die presepe weicht von der deutschen Krippe in vielerlei Hinsicht ab – italienische Krippen sind vielfältig, sehr detailfreudig und aufwendig gestaltet – nicht nur jede Kirche hat ein eigenes kleines oder auch lebensgroßes Kunstwerk zu bieten, auch viele italienische Wohnzimmer bergen wahre Kostbarkeiten, die im Laufe von Generationen zusammengetragen werden. 

 Lassen Sie sich verzaubern von der besonderen Atmosphäre der Adventszeit in der Hauptstadt der Christenheit! Das Warten auf die Geburt des Messias ist hier besonders schön – ich führe Sie zu einigen der kunstvollsten Krippen der Stadt, wo Wasserräder klappern, Pizzabäcker ihre Ware feilbieten oder der Markt gleich neben dem Stall zu finden ist. Das bunte, auch (ethnisch vielfältige) Leben, in dem Christi Geburt eingebettet ist, erinnert uns daran, dass wir alle Gottes Kinder sind und Friede auf Erden keine bloße Parole ist.


Incentive-Programme

Für Firmen biete ich individuell zugeschnittene Programme für Veranstaltungen und Incentive-Reisen an. Ich organisiere Ihnen von den Führungen über lokaltypisches Essen bis hin zum Transfer Ihren Aufenthalt in Rom.


Sie sind neugierig geworden? Sie haben andere Wünsche? Kein Problem, sprechen Sie mich darauf an. (Fast) alles ist möglich. INDIVIDUALITÄT wird bei mir groß geschrieben.